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Von Übersetzung bis Social Media: Mein Erfahrungsbericht aus dem Praktikum bei SprachUnion
Mein Name ist Antonia Mauder, ich bin 24 Jahre alt und habe bei SprachUnion mein studentisches Pflichtpraktikum absolviert. Ich befinde mich derzeit in dem letzten Semester meines Bachelorstudiengangs „Kulturen Südasiens und Tibets“ an der Universität Leipzig. Mein Schwerpunkt liegt auf zeitgenössischen Medien, Gesellschaft und Kultur Südasiens. Ich lerne im Studium die Sprachen Hindi und Nepali.
In meiner Bachelorarbeit schreibe ich aus einer postkolonialen Perspektive über die Übersetzung von kulturellen Referenzen in Hindi sprachigen Filmen mit deutschen Untertiteln.
Der erste Kontakt – Spontan zum Praktikumsplatz
Um praktische Einblicke in die Übersetzungstätigkeit zu erhalten, suchte ich nach einem Unternehmen in meiner Nähe, das verschiedene Übersetzungsdienstleistungen anbietet. So wurde ich auf SprachUnion aufmerksam. Da es zu diesem Zeitpunkt keine aktuellen Praktikumsausschreibungen gab, rief ich direkt an und erhielt eine positive Antwort.
Schon bei den ersten Telefonaten und im späteren E-Mail-Austausch machte das SprachUnion-Team einen sehr positiven Eindruck. Das Unternehmen pflegt eine offene Kommunikationskultur auf Augenhöhe. Durch regelmäßige Teamsitzungen bleiben alle Mitarbeitenden im Austausch, können sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam Lösungen erarbeiten.
Gerade in einem Praktikum bekommt man auf diese Art schnell einen Einblick in die Arbeit jedes Teammitglieds. Mir hat es gefallen im Verlauf des Praktikums über die Teamsitzungen zu beobachten, wie sich die Projekte der anderen Mitarbeiter*innen entwickeln.
Ankommen und Einarbeiten
Meine Einarbeitung verlief sehr schnell, sodass ich auch schnell eigene Aufgaben übernehmen und diese eigenständig bearbeiten konnte. Trotzdem herrschte immer eine offene Atmosphäre, um Fragen zu stellen. Meine Aufgaben bei SprachUnion waren sehr vielfältig, was auch meine eigenen diversen Interessen widergespiegelt hat. Ich habe in meinem Praktikum sowohl Aufgaben aus dem Marketing als auch aus dem Projektmanagement übernommen.
Bei ersterem beschäftigte ich mich vor allem mit der Recherche für Websites und der Erstellung von Content für Soziale Medien. Das beinhaltete unter anderem viel Recherche zu Themen wie Datenschutzrichtlinien, verschiedenen CMS und barrierefreier Gestaltung. Bei der Erstellung von Content haben wir im Marketing-Team viel Freiheit bekommen und mit neuer Ausrüstung unsere Qualität gesteigert.
Spannende Einblicke habe ich außerdem in das Projektmanagement erhalten, wo ich in die Erstellung von Urkundenübersetzung und die Bedienung von Projetex und verschiedenen Untertitelungsprogrammen eingeführt wurde. Vor allem vor dem Hintergrund meiner Bachelorarbeit haben mir diese Einblicke weitergeholfen.
Nicht zu vergessen ist, natürlich, das Flyer-Verteilen in Chemnitz. Diese Aufgabe scheint nicht nur ein unausgesprochenes Aufnahmeritual in das SprachUnion-Team zu sein, sondern gibt einem auch die Möglichkeit neue Ecken in Chemnitz zu erkunden.
Danke, SprachUnion
Deshalb, liebe SprachUnion, vielen Dank für die bereichernden Einblicke und dass ich Teil des Teams sein konnte.