Sprachen als Leidenschaft – Unsere neue Kollegin Katharina stellt sich vor

Unsere neue Kollegin Katharina Kirchhof gehört seit Dezember 2017 zum Team von SprachUnion und ist im Bereich Projektmanagement tätig. Hier stellt sie sich kurz vor und spricht über ihre Aufgaben bei SprachUnion und ihr großes Interesse an (Fremd-)Sprachen.Woher kommst du und wie ist dein bisheriger Werdegang?Ich komme aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Leipzig. Schon in der Schule war ich von Sprachen und anderen Kulturen fasziniert, mit 16 verbrachte ich deshalb im Rahmen eines Schüleraustausches ein Jahr in Irland. Nach dem Abitur entschied ich mich dann, Übersetzungswissenschaften an der Universität Leipzig zu studieren. Letztes Jahr habe ich mein Studium erfolgreich beendet und gleich eine Anstellung bei SprachUnion gefunden

Das Team nach getaner Arbeit im BergwerkWas machst du bei SprachUnion? Was sind deine Aufgaben?Ich bin Projektmanagerin für die Bereiche Übersetzungen und Dolmetschen. Ich organisiere also unter anderem den gesamten Ablauf eines Übersetzungsprojekts – von der ersten Anfrage eines Kunden über die Kommunikation mit den freiberuflichen Übersetzern bis hin zur Lieferung des übersetzten Endprodukts. Gelegentlich übersetze ich auch selbst. Spezialisiert habe ich mich dabei vor allem auf technische und juristische Texte.Was macht dir am meisten Spaß bei deiner Arbeit?

Am besten gefällt mir die Abwechslung, die diese Arbeit mit sich bringt, denn kein Projekt ist wie das andere. Auch die Kommunikation und Zusammenarbeit mit unseren Kunden und freiberuflichen Übersetzern macht mir viel Spaß, denn man lernt dabei immer neue Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen und Kulturen kennen.

Was machst du gern in deiner Freizeit?Ich lese sehr gerne, weil ich mich dabei gut entspannen kann. Am liebsten englische oder französische Bücher.Was gefällt dir an Chemnitz/der Region Chemnitz am besten?Ich wohne erst seit drei Monaten hier, aber bisher gefällt mir die Atmosphäre der Stadt sehr gut. Außerdem gibt es schöne Freizeitmöglichkeiten – im Dezember war ich einige Male auf dem Weihnachtsmarkt, Eislaufen oder bei einem Basketballspiel. Und auch der Fichtelberg ist nicht weit entfernt, sodass ein Skiausflug übers Wochenende kein Problem ist.