Ein Praktikum, bei dem auch wir zur Sprache kommen

Wer sind wir und was machen wir bei SprachUnion?

Wir sind Monique und Jule und machen zurzeit ein Praktikum hier bei SprachUnion. Alles rund um unsere Eindrücke und Aufgaben erfahrt ihr im folgenden Blogeintrag.

Jule und Monique im SprachUnion-Büro

Monique, wie kamst du dazu, hier dein Praktikum zu machen?

„Ich studiere im 4. Semester an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena Wirtschaft und Sprachen. Im Rahmen meines Studiums habe ich in der vorlesungsfreien Zeit ein sechswöchiges Praktikum bei SprachUnion begonnen. Da mittlerweile ein großer Teil meines Studiums vor dem Laptop stattfindet, bin ich sehr froh, hier vor Ort diesen Teil meines Studiums absolvieren zu können. Und wie war es bei Dir, Jule?“ „Ich studiere im 5. Semester Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Da ich auf Grund des Onlinestudiums mehr Zeit zu Hause verbringen musste als mir lieb war, entschloss ich mich dazu etwas Praxisluft bei SprachUnion zu schnuppern. Nach meiner Bewerbung und einem kurzen Vorstellungsgespräch ging es dann los. An meinem ersten Praktikumstag hast du mir das Büro und einige meiner zukünftigen Aufgaben gezeigt. Nach einer Willkommens-Rundmail an alle Kollegen im Homeoffice war ich dann offiziell Teil des Teams und wurde von allen herzlich aufgenommen.

Wie waren denn die ersten Wochen für dich und welche Aufgaben hast du bekommen?

„Zu Beginn habe ich den Umgang mit den unterschiedlichen Programmen gelernt und wurde nach und nach mit den alltäglichen Aufgaben bekannt gemacht. Dazu gehörte beispielsweise die Betreuung der Privatkunden. Das beginnt bei der Erstellung eines Angebots bis hin zur Rechnung und Abschlusskontrolle. Von der ersten Woche an durfte ich das übernehmen. Das ganze Team hat sich bemüht, jeden Tag Aufgaben zu finden, an denen ich mitarbeiten kann, unter anderem auch im Bereich Marketing und bei den Sprachkursen. Zum Beispiel durfte ich Abschlussprüfungen eines Sprachkurses kontrollieren und dabei helfen, die Zertifikate fertigzustellen.

Bei so viel Verantwortung und Vertrauen, was mir entgegengebracht wurde, hatte ich oft kleine Unsicherheiten und Fragen. Und obwohl alle mit ihren Aufgaben beschäftigt waren, die hier oft an Termine und Fristen gebunden sind, hat sich jeder die Zeit genommen, auf meine Fragen zu antworten oder mir etwas zu zeigen, wenn ich Hilfe brauchte.

Natürlich ist es trotzdem erst einmal ungewohnt, in ein neues Umfeld zu kommen, wo es eine feste Routine und Aufgabenverteilung gibt, daher war ich froh, dass nach zwei Wochen Jule mit dazu gestoßen ist und wir gemeinsam einen Einblick in den Arbeitsalltag bei SprachUnion bekommen konnten. Da wir beide einen eigenen Arbeitsplatz bekommen haben, konnte so jeder seine Aufgaben selbstständig bearbeiten, aber trotzdem konnten wir uns gut absprechen und uns gegenseitig helfen.

Wie war denn dein erster Eindruck und was hat Dich am meisten interessiert?

Immer bereit am Rechner

„Mein erster Eindruck war sehr positiv, weil mich alle so offen und herzlich aufgenommen haben. Da mich im Studium vor allem der Bereich Marketing interessiert, konnte ich schon in meiner ersten Woche in diesem Bereich, genauer gesagt bei der Überarbeitung einer Kurzbroschüre, mithelfen. Weiterhin wurde mir der Bereich der Privatkunden zugeteilt, bei dem ich Angebote von Übersetzern einholte und auf deren Basis Kundenangebote erstellte. Die Kollegen waren bei Fragen immer zur Stelle und gaben mir Feedback. So kam ich während meines Praktikums oft selbst zur Sprache und konnte Ideen und Vorstellungen mit dem Team teilen. Während Du schon am Ende deines Praktikums stehst, bin ich noch mittendrin und habe noch 2 Monate vor mir, auf die ich mich sehr freue!

Wie hat dir insgesamt Dein Praktikum gefallen, Monique?“

In meiner Zeit bei SprachUnion wurde mir von Anfang an sehr viel Vertrauen bei meinen Aufgaben geschenkt und es wurde auch drauf geachtet, dass viele darunter sind, die meinen Interessen entsprechen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, in dieser Zeit so vieles über die Arbeit hier lernen zu dürfen und das Team zu unterstützen.